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Unternehmenshistorie

Unternehmenshistorie

Timeline

2022
Januar 7

Investition in zwei effiziente Laserschneidanlagen (mit neuer Fiber Technologie)

2020
Juli 7

Dipl. Ing. Horst Honebein scheidet aus Unternehmensführung aus

2018
September 23

Das vollautomatisierte Schwenkbiegezentrum ist da.

2016
Februar 19

Das Blockheizkraftwerk versorgt den Betrieb mit Wärme und Strom.

2014
November 24

Das vollautomatische STOPA-Hochregal versorgt vier Laser- und Stanzbearbeitungszentren.

2013
Februar 19

Die PV-Anlage wächst auf 600 KW

2011
November 24

Das Büro- und Konstruktionsgebäude wird erweitert.

2008
November 24

Ralf Honebein stirbt.

2006
November 24

Honebein erweitert die Produktions- und Lagerfläche

auf 14.500 Quadratmeter
2005
Februar 19

Die erste roboterunterstützte Abkantpresse arbeitet.

2001
November 24

Das Hochregallager entsteht.

Februar 19

Der erste Rohrlaser geht in Betrieb.

1999
Februar 19

Mit dem 3D-Laser geht Honebein neue Wege.

1998
November 24

Der Umzug des Betriebes nach Luhden auf nun 8.500 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche ist abgeschlossen.

1997
November 24

Honebein wird zum ersten Mal nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

1992
November 24

Die Auftragslage zwingt das Unternehmen, den Betrieb nach Luhden zu verlagern.

April 3

Die Pulverbeschichtungsanlage nimmt ihre Arbeit auf

1991
November 24

Honebein setzt zum ersten Mal eine Roboterschweißanlage ein.

1989
November 24

Die erste Laserschneidanlage geht in Betrieb.

1987
November 24

Claus Honebein, ebenfalls dritte Generation, tritt ins Unternehmen ein.

1982
November 24

Ralf Honebein fängt bei Honebein an.

Damit ist die dritte Generation im Unternehmen.
November 24

Die erste NC-gesteuerte Stanze arbeitet.

1977
November 24

Die erste schablonengesteuerte Stanze wird angeschafft.

1975
November 24

Gründer Wilhelm Honebein stirbt.

1968
November 24

Die Post lässt weitere Betriebsmittel bauen.

Das weist Honebein den Weg in die Blechbearbeitung.
1966
November 24

Wilhelm Honebeins Sohn Dipl.-Ing. Horst Honebein tritt in das Unternehmen ein.

Es gibt inzwischen etwa 20 Mitarbeitern Arbeit.
1958
November 24

Der erste Großauftrag:

Die Post bestellt die Entwicklung und Fertigung von Postgutentstaubungs- und Verteilanlagen.
1956
November 24

In Heeßen baut Honebein eine neue, 2000 Quadratmeter große Produktionsstätte.

1937
November 24

Honebein baut in Bad Eilsen eine 500 Quadratmeter große Werkstatt zur Bearbeitung von Stahlbauteilen.

Hier entstehen, neben anderem, Kipploren für den Bergbau.
1927
November 24

Wilhelm Honebein gründet in Bad Eilsen eine Bauschlosserei.