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Unternehmenshistorie

Unternehmenshistorie

2022
Investition in zwei effiziente Laserschneidanlagen (mit neuer Fiber Technologie)
2020
Dipl. Ing. Horst Honebein scheidet aus Unternehmensführung aus
2018
Das vollautomatisierte Schwenkbiegezentrum ist da.
2016
Das Blockheizkraftwerk versorgt den Betrieb mit Wärme und Strom.
2014
Das vollautomatische STOPA-Hochregal versorgt vier Laser- und Stanzbearbeitungszentren.
2013
Die PV-Anlage wächst auf 600 KW
2011
Das Büro- und Konstruktionsgebäude wird erweitert.
2008
Ralf Honebein stirbt.
2006
Honebein erweitert die Produktions- und Lagerfläche

auf 14.500 Quadratmeter

2005
Die erste roboterunterstützte Abkantpresse arbeitet.
2001
Das Hochregallager entsteht.
Der erste Rohrlaser geht in Betrieb.
1999
Mit dem 3D-Laser geht Honebein neue Wege.
1998
Der Umzug des Betriebes nach Luhden auf nun 8.500 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche ist abgeschlossen.
1997
Honebein wird zum ersten Mal nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
1992
Die Auftragslage zwingt das Unternehmen, den Betrieb nach Luhden zu verlagern.
Die Pulverbeschichtungsanlage nimmt ihre Arbeit auf
1991
Honebein setzt zum ersten Mal eine Roboterschweißanlage ein.
1989
Die erste Laserschneidanlage geht in Betrieb.
1987
Claus Honebein, ebenfalls dritte Generation, tritt ins Unternehmen ein.
1982
Ralf Honebein fängt bei Honebein an.

Damit ist die dritte Generation im Unternehmen.

Die erste NC-gesteuerte Stanze arbeitet.
1977
Die erste schablonengesteuerte Stanze wird angeschafft.
1975
Gründer Wilhelm Honebein stirbt.
1968
Die Post lässt weitere Betriebsmittel bauen.

Das weist Honebein den Weg in die Blechbearbeitung.

1966
Wilhelm Honebeins Sohn Dipl.-Ing. Horst Honebein tritt in das Unternehmen ein.

Es gibt inzwischen etwa 20 Mitarbeitern Arbeit.

1958
Der erste Großauftrag:

Die Post bestellt die Entwicklung und Fertigung von Postgutentstaubungs- und Verteilanlagen.

1956
In Heeßen baut Honebein eine neue, 2000 Quadratmeter große Produktionsstätte.
1937
Honebein baut in Bad Eilsen eine 500 Quadratmeter große Werkstatt zur Bearbeitung von Stahlbauteilen.

Hier entstehen, neben anderem, Kipploren für den Bergbau.

1927
Wilhelm Honebein gründet in Bad Eilsen eine Bauschlosserei.